Dentinhypersensibilität

Praxiserprobte Wirkung bei 9 von 10 Patienten

Neun von zehn Zahnarztpatienten, die elmex SENSITIVE PROFESSIONAL REPAIR & PREVENT benutzen, sind mit der Wirkung der Zahnpasta zufrieden.


Neun von zehn Zahnarztpatienten, die elmex SENSITIVE PROFESSIONAL REPAIR & PREVENT benutzen, sind mit der Wirkung der Zahnpasta zufrieden. © CP GABA


Neun von zehn Zahnarztpatienten, die elmex SENSITIVE PROFESSIONAL REPAIR & PREVENT benutzen, sind mit der Wirkung der Zahnpasta zufrieden. Nach zweiwöchiger Anwendung spürten diese eine signifikante Verbesserung ihrer Schmerzempfindlichkeit, die meisten bereits nach einmaliger Anwendung. Das ist das Ergebnis einer vom Marktforschungsunternehmen Ipsos kürzlich in Zahnarztpraxen in nahezu allen deutschen Bundesländern durchgeführten Anwendungsstudie1. Nur noch vier Prozent der Patient*innen hatten nach dieser Anwendungszeit moderate und keine der Befragten hatten mehr starke Beschwerden. Die durchschnittliche Dentin-Hypersensibilität sank von einem anfangs ermittelten Wert von 5,4 auf 2 auf einer Schmerzskala von 0 (niedrigster) – 10 (höchster Schmerz).

Die Lebensqualität von Patienten mit Dentinhypersensibilität ist eingeschränkt. Betroffen sind 42 Prozent der jungen Erwachsenen in Europa2. Die Ursache für schmerzempfindliche Zähne sind freiliegende Dentintubuli. Flüssigkeitsbewegung in den Dentintubuli aktivieren Nervenenden und rufen Schmerzen hervor. Auslöser für den Schmerz sind physikalische oder chemische Stimuli. Von den insgesamt 175 an der Studie teilnehmenden Patienten hatten vor Beginn der Anwendung 54 Prozent moderate bis starke Probleme mit überempfindlichen Zähnen. Bei 62 Prozent der Studienteilnehmer traten die Probleme mehrmals in der Woche auf. Auslösender Reiz war vor allem Kälte. Einige der Studienteilnehmer reagierten auch auf zuckerhaltige Getränke, Hitze, Säure oder das Zähneputzen mit Schmerzempfinden.

Bereits einmalige Anwendung verschafft Linderung

Für die Studie zur Wirkung von elmex SENSITIVE PROFESSIONAL REPAIR & PREVENT wurden 175 Patienten mit schmerzempfindlichen Zähnen in Zahnarztpraxen rekrutiert. Die Patienten erhielten neben der Zahnpasta auch eine dazugehörige Zahnbürste. Die Studienteilnehmer füllten jeweils einen Online-Fragebogen zur Wirkung des Produktes nach einmaliger (175 Patienten) und nach zweiwöchiger Anwendung (125 Patienten) aus.

Nach der ersten Anwendung von elmex SENSITIVE PROFESSIONAL REPAIR & PREVENT berichteten 83 Prozent der Teilnehmer über ein unmittelbares Nachlassen des Schmerzempfindens. Nur noch 14 Prozent litten unter starker bis moderater Schmerzempfindlichkeit. Nach zweiwöchiger Anwendung berichteten 90 Prozent der Teilnehmer über eine deutliche Verbesserung der Dentinhypersensibilität. Im Ergebnis sind 9 von 10 Anwender überzeugt, dass elmex SENSITIVE PROFESSIONAL REPAIR & PREVENT besser als ihre bisher genutzte Zahnpasta ist. Die Mehrheit der Studienteilnehmer (92 Prozent) möchte das Produkt demzufolge auch zukünftig anwenden. Mit den Empfehlungen Ihrer Zahnarztpraxis waren demnach nahezu alle Teilnehmenden zufrieden (51 Prozent sehr zufrieden und 43 Prozent zufrieden) und 6 von 10 Anwender würden die Zahnpasta auch selbst weiterempfehlen.

Die starke Wirkung der elmex SENSITIVE PROFESSIONAL REPAIR & PREVENT Zahnpasta beruht auf der PRO-ARGIN Technologie. Der PRO-ARGIN Komplex dringt tief in die Dentintubuli ein, versiegelt und repariert sie. Auf der Dentinoberfläche bildet sich eine kalziumreiche Schutzschicht. Das führt somit zu einer sofortigen und langanhaltenden Schmerzlinderung bereits nach einmaliger Anwendung3. Die Inhaltsstoffe Zinkoxid und Zinkcitrat helfen zudem durch ihre antibakterielle Wirksamkeit einem Zahnfleischrückgang vorzubeugen ─ einer der Hauptursachen schmerzempfindlicher Zähne. Die Zahnpasta eignet sich für die tägliche Mundhygiene bei freiliegenden und schmerzempfindlichen Zahnhälsen.

Quellen

1Ipsos, Patient Experience Program mit elmex SENSITIVE PROFESSIONAL REPAIR & PREVENT Zahnpasta, 2-wöchiger Produkttest, 175 Teilnehmer, Deutschland 2019
2West et al. 2013. J Dent 41: 841-851
3Docimo R et al. 2009. J Clin Dent 20(1):17-22; Nathoo S et al. 2009. J Clin Dent 20: 123-130