Kulzer Academy

Mobile Fortbildung in Zahnarztnähe

Trotz Corona und der Teilnahmeabsage an die IDS: Kulzer macht auf sich aufmerksam. Das Hanauer Unternehmen startet am 2. September Deutschlands räumlich größte mobile Dental-Akademie-Tour. Los geht es in Marburg, es folgen 49 weitere Städte in Deutschland – und weitere 20 in Europa.


100 Quadratmeter Fläche bietet der ausgefahrene klimatisierte Vortragsraum. © Kulzer


An den jeweiligen Orten werden in jeweils zwei „ausgefahrenen“ mobilen Großcontainern parallel Fachvorträge und Produktvorstellungen angeboten. Der Academy-Tag teilt sich in jeweils zweistündige Zeitslots. Je eine Stunde lang informieren renommierte Referenten aus Zahnmedizin und Zahntechnik über aktuelle Therapie- und Fertigungstechniken, während parallel eine weitere Gruppe in die Produkt-Erlebniswelt von Kulzer eintaucht. Dann wird gewechselt. In den fünf Räumen der Produkt-Erlebniswelt-Räumen werden Angebote aus Restauration (“Licht & Stärke”), Abformung (“Zeit & Präzision”), 3D-Druck (“Präzision & Effizienz”), Prothetik (“Ästhetik & Individualität”) sowie Verblendung (“Handwerk & Ästhetik”) anhand meisterlicher Arbeiten und beeindruckender Darstellungen moderiert vorgestellt.

Die Gruppen bestehen aus jeweils sieben Teilnehmern. Teilnehmer benötigen eine digitale Anmeldung, die ab sofort auf der Website möglich ist. Erwerben können die teilnehmenden Zahnärzte von BZÄK und DGZMK anerkannte Fortbildungspunkte.

Ein detailliertes Hygienekonzept sorgt für die Sicherheit der Teilnehmer. Gefordert sind eine namentliche Registrierung, der Nachweis eines aktuellen Negativ-Testergebnisses, strikte Hygiene- und Abstandregeln sowie das Tragen von FFP2-Masken. Dieses Hygienekonzept wird der jeweiligen aktuellen Inzidenzrate und den lokalen Vorgaben angepasst, so dass jederzeit eine hohe Sicherheit geboten werden kann.

Von Marburg aus „tourt“ die Mobile Academy über Kassel, Hannover, Magdeburg, Rostock und Lübeck nach Berlin. Mitte Dezember ist die mobile Fortbildung in Köln zu Gast. Nach Deutschland werden noch Frankreich, Italien, Rumänien und Polen angefahren. Die Tour-Stationen passen sich den jeweils vorherrschenden Corona-Vorgaben aktuell an. Zu finden sind die beiden mobilen Räume jeweils in unmittelbarer Nähe zu den örtlichen Fußballstadien – mit entsprechendem Raum zum Parken.