DMG: MiniDam und Icon

Infiltrationsmethode bei Interdentalraumkaries

Eine Kariesbehandlung ist oft unangenehm für den Patienten und aufwendig für den Behandler. Dank der Infiltrationsmethode mit Icon der Firma DMG lässt sich Karies in seiner Entstehungsphase jedoch schnell, sicher und schmerzfrei stoppen.



Wird das klinisch bewährte Verfahren mit dem zur IDS 2015 erstmals vorgestellten Silikonschutz DMG MiniDam kombiniert, können kariöse Schmelzläsionen im Approximalbereich sogar noch patienten- und anwenderfreundlicher versorgt werden. So sichert der kleine, leicht zu applizierende Gingivaschutz dem Anwender sekundenschnell ein trockenes und gut zugängliches Arbeitsfeld zwischen zwei Zähnen und dem Patienten eine angenehm komfortable Behandlung – für eine minimal-invasive Kariestherapie ohne Bohrer, Klammern und Anästhesie.

Der kleine DMG MiniDam stellt eine große Arbeitserleichterung für die Zahnärzte und ihr Praxisteam dar. So kann der elastische Silikonschutz in kürzester Zeit von einer Person angelegt werden. Er stabilisiert sich selbst, hält auch ohne Klammern sicher und ermöglicht dem Behandler ein trockenes und dank seiner geringen Größe auch frei sichtbares und zugängliches Arbeitsgebiet. Gleichzeitig bietet der latexfreie Helfer dem Patienten einen zuverlässigen, komfortablen Schutz vor gesundheitsgefährdenden Substanzen.

Approximalkaries auf leichte und angenehme Art behandeln

Ob in der restaurativen Zahnheilkunde oder zur modernen Kariesinfiltration: Der DMG MiniDam lässt sich bei geschlossener Zahnreihe gezielt zwischen zwei Zähnen applizieren – ohne großen Aufwand, Assistenz oder weitere Hilfsmittel wie Loch- und Klammerzange. Das elastische Material auf Silikonbasis wird zunächst durch leichtes Auseinanderziehen vorgedehnt und dann mit Hilfe der bereits integrierten Löcher und der flexiblen Interdentalstege über die beiden betroffenen Zähne gezogen, wo es sich selbst stabilisiert – fertig! So gewährleistet der DMG MiniDam in wenigen Sekunden eine relative Trockenlegung im Zahnzwischenraumbereich sowie einen lokalen Gingivaschutz und erleichtert somit auch die Kariesinfiltration mit Icon approximal. Denn wurde der anpassungsfähige Silikonschutz über die zu behandelnden Zähne gespannt, ist das umliegende Zahnfleisch während der Vorbehandlung auf denkbar einfache Weise zuverlässig abgeschirmt.

Bohrer- und klammerfrei: Kariestherapie mit Leichtigkeit

Minimaler Aufwand für maximalen Karies- und Gingivaschutz: Die Kombination aus innovativem DMG MiniDam und minimal-invasiver Infiltrationsmethode vereinfacht und verkürzt die Behandlung von im Schmelz lokalisierten Kavitäten für alle Beteiligten. Dabei ist die wissenschaftlich belegte Initialkariestherapie mit Icon approximal, die ohne Anästhesie und Bohrer auskommt, selbst schon äußerst sicher und unkompliziert für den Zahnarzt, angenehm für den Patienten und substanzschonend für die Zähne.