Henry Schein Dental

Neu im Sortiment: StecoTitanmagnetics für alphatech

Insbesondere ältere Menschen sowie Patienten mit Gicht, Rheuma oder nach einem Schlaganfall sind motorisch oft stark eingeschränkt und haben Schwierigkeiten damit, ihren herausnehmbaren Zahnersatz korrekt ein- und auszugliedern. Hier können die StecoTitanmagnetics für alphatech Abhilfe schaffen, die ab sofort zum Sortiment von Henry Schein gehören.


Durch ihre einfache, unkomplizierte Handhabung stellen die StecoTitanmagnetics die ideale Ergänzung des Henry Schein-Sortiments dar. © Henry Schein Dental


Die StecoTitanmagnetics sind in ihrer Handhabung denkbar einfach. Das spezielle Bi-Magnetkonzept ist mit einem magnetischem Implantataufbau und einem korrespondierenden Gegenmagneten in der Prothese ausgestattet und sorgt so dafür, dass die Prothese ihre Idealposition quasi von ganz alleine findet. Keine Stege, Konuskronen oder Druckknopfverbindungen, bei denen die richtige Position erst gefunden oder der Patient die Prothese etwa in Position „beißen“ muss. Dies gibt gerade motorisch eingeschränkten Menschen oder eventuellem Pflegepersonal deutlich mehr Sicherheit bei der täglichen Ein- und Ausgliederung des Zahnersatzes. Da die StecoTitanmagnetics auf beiden Seiten polierte Kontaktflächen aufweisen, sind sie nahezu verschleißfrei und stellen zudem noch eine hygienischere Alternative zu Locatoren oder Druckknopfaufbauten dar. Keine Rillen, Löcher oder Nuten, die besonders wartungs- und pflegeintensiv wären, keine Stege, Locatoren oder Kugelköpfe, die Hinterschnitte aufweisen, in denen sich Plaque oder Essensreste festsetzen können. Dadurch lassen sich Prothesen, die mit den StecoTitanmagnetics ausgestattet sind, einfacher reinigen.

Mit ihrer sphärischen, also leicht gewölbten Oberfläche sind Sie eine ideale Ergänzung zum alphatech-Sortiment. Das Einschrauben erfolgt mithilfe eines speziellen Ratscheneinsatzes, der das Drehmoment von 20Ncm über die kleinen Schlüsselflächen am Kopf des Magnetinserts überträgt. Die Ratscheneinsätze selbst verfügen ebenfalls über einen eigenen Magneten, um eine selbstständige Arretierung zu ermöglichen und eine sichere Handhabung im Mund zu gewährleisten. Der Gegen- oder auch Prothesenmagnet wird vom Zahntechniker schließlich direkt in die Prothese einpolymerisiert. Dabei dient die Positionsmanschette dem lagerichtigen Einpolymerisieren des Prothesenmagnetes und der entstehende Resilienzabstand vermeidet das Zusammentreffen der beiden Magnete. Durch ihre einfache, unkomplizierte Handhabung stellen die StecoTitanmagnetics die ideale Ergänzung des Henry Schein-Sortiments dar.