Young Innovations

Auf Nummer sicher mit inSafe

In Europa kommt es im medizinischen Bereich jedes Jahr zu etwa einer Million Nadelstichverletzungen. Mit dem Arbeitsunfall ist ein hohes Infektionsrisiko verbunden, denn jede zweite Spritze ist mit Patientenblut kontaminiert und kann Krankheiten wie Hepatitis oder HIV übertragen. Zu den wichtigsten Präventionsmaßnahmen gehören Mitarbeiterschulungen und der Gebrauch sicherer Produkte. inSafe von Young Innovations bietet effektiven Schutz von der Vorbereitung der Spritze bis zur Entsorgung.


inSafe schützt zuverlässig vor Nadelstichverletzungen. © Young Innovations


Eine bewegliche Plastikhülle umschließt die Kanüle bei jedem Handgriff und wird nach der Injektion vollständig über die Kanüle geschoben. So kann die Spritze sicher abgelegt und bei Bedarf während einer Behandlung wiederverwendet werden. Das gefährliche Recapping entfällt vollkommen.

Benutzte Nadeln werden in einem stabilen Behälter entsorgt, der das einhändige Abtrennen der kontaminierten Kanüle ermöglicht. Sie wird beim Einstecken der Spritze in den Container durch einen speziellen Mechanismus kontaktlos entfernt. Der Behälter speichert bis zu 150 Kanülen, die Entsorgung erfolgt über den Dentalhandel und Fachbetriebe.

Die inSafe Spritze aus Metall und Kunststoff ist sterilisierbar und für alle Injektionskanülen geeignet. Die Zylinderampulle kann während der Behandlung ausgetauscht werden, die wiederverwendbaren Komponenten machen das System besonders wirtschaftlich. Erhältlich sind sieben Starterkits mit unterschiedlichen Zylinderampullenspritzen. Weitere Informationen unter www.ydnt.de/insafe/