Berichte

Morita: Die volle DVT-Bandbreite beim ITI World Symposium 2014

Auf dem ITI World Symposium 2014 in Genf brachten sich mehrere tausend Zahnärzte, Chirurgen und Zahntechniker auf den aktuellen Stand und erfuhren in Vorträgen von rund vierzig der weltweit führenden Experten alles Wichtige über neue und bewährte Behandlungskonzepte und Therapiemöglichkeiten. Das Traditionsunternehmen Morita informierte mithilfe von Experten und Infomaterialien über die Chancen der DVT speziell in der Implantologie.


Morita 3D Accuitomo 170 Morita


Röntgenspezialist Morita rückte im Rahmen der dreitägigen, wissenschaftlichen Veranstaltung die DVT in den Fokus – und beleuchtete die Vorteile der Technologie für die implantologisch tätige Praxis aus allen Blickwinkeln. So konnten sich die Teilnehmer bereits im Rahmen des Pre-Symposiums „Corporate Forum“ des vom Internationalen Team für Implantologie (ITI) organisierten Kongresses aus erster Hand informieren: Prof. Dr. Michael M. Bornstein, Leiter der Station für zahnärztliche Radiologie und Stomatologie an der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie der Universität Bern, referierte zum Thema “Indikationen und Empfehlung der digitalen Volumentomographie in der Implantologie” – und erläuterte dabei den vielfältigen Mehrwert dieser Technologie. So profitieren speziell Implantologen von der detailreichen dreidimensionalen Abbildung moderner DVT-Geräte, etwa um Ausmaß und Beschaffenheit des knöchernen Implantatlagers zu erkennen oder um buchstäblich einen genaueren Blick auf sensible Strukturen wie Nervverläufe oder Kieferhöhlen zu erhalten. Mit der exakten Darstellung dieser Bereiche fördert die DVT die diagnostische Sicherheit ebenso wie Planung und Navigation. Dazu unterstützt sie auch die Aufklärung des Patienten, führt sie ihm doch klar sichtbar vor Augen, wie sich die Situation in seinem Fall darstellt.

Damit Implantologen diese und weitere Möglichkeiten der Technik voll ausschöpfen können, bietet Morita mit dem 3D Accuitomo 170 sowie dem Kombinationsgerät Veraviewepocs 3D R100 zwei fortschrittliche Lösungen an, die präzise und detailreiche Röntgenaufnahmen bei reduzierter Strahlendosis liefern. Sowohl knöcherne Strukturen als auch sehr empfindliche Gebilde wie zum Beispiel die erwähnten Nervverläufe werden exakt dargestellt. Die Systeme eröffnen so einen genauen Blick auf die Ausgangssituation, erleichtern die Diagnostik und helfen dem Behandler effektiv bei seiner präoperativen Planung und Positionierung der Implantate. Darüber hinaus tragen Neuerungen wie beispielsweise das einzigartige „Reuleaux“-Abbildungsformat des Veraviewepocs 3D R100 zur Strahlenreduktion bei und erhöhen gleichzeitig Patienten- sowie Anwendersicherheit. Neben innovativen Hardwarelösungen stellt Morita dem Implantologen auch eine intelligente Software zur Seite: Das Datenmanagement übernimmt die bewährte i-Dixel Software, die dem Behandler und seinem Team neben der Bildbearbeitung ermöglicht, den Patienten die Behandlungsplanung am Monitor verständlich zu erläutern. Der Praxis steht somit eine vielseitige Produktpalette zum Erreichen des angestrebten Behandlungsziels zur Verfügung.

Bandbreite an Vorteilen der Digitalen Volumentomographie

Welche Bandbreite an Vorteilen die Digitale Volumentomographie für Implantologen bietet, zeigt zudem eine fachlich fundierte und anschauliche Broschüre von Prof. Bornstein und Prof. Dr. Daniel Buser, die auf insgesamt 36 Seiten zahlreiche klinische Fallbeispiele aufführt. Während der Kongressdauer wurde sie am Messestand von Morita zur Mitnahme ausgegeben – ein Angebot, das von zahlreichen Besuchern genutzt wurde. Für alle Interessierten, die nicht vor Ort waren, gibt es die Möglichkeit, sie jetzt auch direkt über Morita unter www.morita.com/europe zu beziehen.